23. Türchen

Weihnachtliches Festessen – für 10 Personen

Zutaten:

  • 2x Hühnchen
  • 2x Rothkohl
  • 2,5 kg Kartoffeln
  • 1x Glas Brühe
  • 1x Apfel
  • Öl
  • Mehl
  • Speisestärke
  • Soßenbinder
  • Gewürzblätter

Zubereitung:

Als erstes haben wir einen großen Topf mit Wasser aufgesetzt, um die Kartoffeln für die Knödel/Klöße vorzubereiten. Das Wasser wird etwas gesalzen dann die Kartoffeln hineingegeben.

Danach haben wir das Hühnchen aus der Verpackung geholt, da wir bereits ein gewürztes gekauft haben ist das Würzen für uns entfallen. Ansonsten einfach etwas Salz und Gewürze nach Wahl mit Öl oder geschmolzener Butter anrühren und in das Huhn damit einmassieren. Danach das Huhn in einem geeigneten Topf in den Ofen, wir haben auf 180°C vorgeheizt. Am besten bietet sich ein Topf oder eine Auflaufform an die groß genug ist, so dass man aus dem Sud spätere Soße andicken kann, so wie wir das Vorhaben.

Auch haben wir direkt ein Topf für den Rotkohl vorbereitet. Denn wir aber erst kur bevor wir die Klöße ins Wasser getan haben angestellt haben. Zum Rotkohl, ein paar Gewürzblätter (leider weiß ich nicht was für Blätter es waren, da Herr Exner diese bei sich von Zuhause mitgebracht hat.) Vielleicht sind sie aber für einige auf den Bildern zu erkennen. Auch einen geschälten und in kleine Stücke geschnittenen in den Topf zum Rotkohl.

Nachdem die Kartoffeln gut durch gekocht waren, haben wir sie geschält und mit einer Presse zu Kartoffelmuss verarbeitet. Diesen haben wir mit Mehl und Speisestärke angedickt, so dass ein fester Teig entstanden ist. Fester als den auf den Bildern, wir haben mit Mehl noch etwas nachgeholfen.

Das Huhn haben wir einmal im Topf gedreht, es war circa 3 Stunden im Backofen. Den fertigen Zustand sieht man auch wieder auf unseren Bildern.

Den Sud des Huhns in einen kleinen Topf geben, alles mit dem Glas Brühe aufwärmen und gut verrühren, für die Konsistenz mit Soßenbindern nachhelfen.

Die Klöße nun wieder in kochendes Wasser, nacheinander, sobald sie wieder an der Oberfläche schwimmen, können sie entnommen werden.

Am Ende wird alle nur noch auf einem gemeinsamen Tisch serviert, ein frohes Fest und guten Appetit.

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