TEIL 1: OSTRUNDE VOM BAHNHOF ÜBER CORVEY, RÄUSCHENBERG UND BIELENBERG-OSTHANG
Die beschriebene Wanderstrecke folgt weitgehend dem Renaissanceweg, einem 19 km langen Rundwanderweg um Höxter. Von den Berghängen im Norden, Westen und Süden bieten sich abwechslungsreiche Ausblicke auf die Stadt und die umliegenden Dörfer und Fluren. Benannt ist der Weg nach der Weserrenaissance — einem Baustil des 16. Jahrhunderts, der den historischen Stadtkern Höxters prägt.
Der Weg ist durchgehend mit einem weißen Ring auf schwarzem Grund gekennzeichnet, einige Wegweiser im Wald am Räuschenberg stehen allerdings ungünstig oder haben unklare Richtungspfeile. Er lässt sich gut in zwei Teilrunden wandern, die jeweils am Bahnhof Höxter-Rathaus beginnen und enden. Die hier beschriebene Ostrunde führt vom Bahnhof über Corvey, den Räuschenberg und den Osthang des Bielenbergs durch die Stadt zurück zum Bahnhof. Der höchste Punkt der Strecke liegt am Südhang des Räuschenbergs ca. 230 Meter über NN, der tiefste am Bootshafen Corvey etwa 90 Meter.
Die Wanderung beginnt am Bahnhof Höxter-Rathaus. Wegen der umfangreichen Bauarbeiten zur Landesgartenschau 2023 ist die Uferpromenade nach Corvey gesperrt, und wir folgen hier statt dem Wanderwegzeichen den gelben Umleitungsschildern für Radfahrer Richtung Holzminden. Vor der Weserbrücke geht es zunächst nach links die Weserstraße entlang zum Historischen Rathaus. An der Kreuzung zweier mittelalterlicher Fernhandelswege gelegen, wurde es erstmals 1351 urkundlich erwähnt, aber schon Mitte des 12. Jahrhunderts stand hier ein Vorgängerbau. Sein heutiges Aussehen hat es im Wesentlichen seit den Umbauten im 17. Jahrhundert erhalten. Im Gebäude befindet sich die Tourist-Information Höxter sowie ein Restaurant; die historischen Säle vermietet die Stadtverwaltung für Trauungen und Veranstaltungen. Im Dachboden nisten seit 2004 die streng geschützten Mausohr-Fledermäuse.
Vor dem Historischen Rathaus folgen wir der Umleitung nach rechts auf die Straße „Am Rathaus“, an die sich nach 50 Metern die Straße „An der Kilianikirche“ anschließt. Diese älteste Kirche Höxters und evangelische Hauptkirche der Stadt steht rechts von der Straße. Ihr zweitürmiges stadtbildprägendes Westwerk aus dem 11. Jahrhundert ist dem Corveyer Westwerk nachempfunden. Sehr auffällig sind aber die unterschiedlich hohen Türme: der nördliche sogenannte Gemeindeturm ist 48 Meter hoch und repräsentiert mit seinem Wetterhahn die himmlische Macht, der südliche nur knapp 46 Meter hohe sogenannte Stadtturm mit dem Reichsadler als Wetterfahne verdeutlicht die untergeordnete Rolle der irdischen Herrschaft.
Nach 150 Metern, hinter der von links einmündenden Martin-Luther-Straße, geht die Straße „An der Kilianikirche“ in die Bachstraße über. Hier lohnt es sich, ein paar Schritte nach rechts in die enge „Judengasse“ am Westerbach hineinzugehen. Von dort sieht man die Ostseite der Kilianikirche; und ein 1998 angebrachtes stählernes, leider stillstehendes Wasserrad im Bachlauf erinnert an die jahrhundertelange Nutzung der Wasserkraft an diesem Ort für Schleifsteine, Webstühle und andere Maschinen.
Zurück auf der Bachstraße gehen wir weiter stadtauswärts und sehen an der linken Straßenseite bei der Einmündung der Engemundstraße ein prächtiges Fachwerkhaus aus dem 17. Jahrhundert.
Etwa 200 Meter weiter geht die Bachstraße hinter einer Linkskurve bei der Marienkirche in die Minoritenstraße über. Von dort blicken wir nach links auf die Apsis der Kirche. Die Marienkirche wurde nach dem Vorbild der Minoritenkirchen in Köln und Münster in gotischem Stil gebaut und 1283 als Klosterkirche der Franziskaner-Minoriten geweiht, die bis 1573 in Höxter wirkten. Erst 1662, nach dem 30-jährigen Krieg, konnten sie die Kirche wieder nutzen und gestalteten den Innenraum im Stil des Barocks um. 1804 wurde der Minoritenkonvent im Zuge der Säkularisation aufgehoben, und seit 1812 ist die Kirche evangelisch. Heute ist sie ein Standort der „Klosterregion im Kulturland Kreis Höxter“.
Hinter der Kirche wechseln wir von der Minoritenstraße nach rechts über einen kurzen Verbindungsweg zum Wall, auf den wir links einbiegen. Nach etwa 100 Metern mündet der Wall in die Kreuzung Corbiestraße / Corveyer Alle / Roonstraße. Dahinter beginnt beim Hoffmann-von-Fallersleben-Denkmal der den Stadtkern umschließende Grüngürtel auf dem ehemaligen Befestigungsring, der aber zur Zeit wegen der Umgestaltungsarbeiten zur Landesgartenschau 2023 teilweise gesperrt ist.
Vom Wall biegen wir rechts auf die Corveyer Alle ein, die schnurgerade stadtauswärts zum Schloss Corvey führt. Nach etwa 600 Metern erreichen wir den ehemaligen Hauptbahnhof an der rechten Straßenseite. Seit 1976 ist hier nur noch eine Ausweichstelle der ansonsten eingleisigen Strecke zwischen Ottbergen und Holzminden. Fahrgäste steigen seitdem zentrumsnah an der Station „Höxter-Rathaus“ ein und aus. Das denkmalgeschützte Empfangsgebäude, das dem in Bad Driburg ähnlich ist und wahrscheinlich auch vom selben Architekten entworfen wurde, ist wie jenes in Privatbesitz.
Links von der Corveyer Allee erstreckt sich das Gewerbegebiet Lüre, das nach weiteren 300 Metern beim Kleingartengelände Rohrweg (älterer Flurname „Halbe Hude“) endet. Kurz vorher überquert die Straße die Schelpe, auf deren historische Bedeutung eine Schautafel hinweist.
Hier können wir scharf links abbiegen und nach der Umleitung durch die Innenstadt die Wanderung am Schelpekanal entlang auf dem Renaissancewanderweg fortsetzen. Vorher bietet sich aber auch ein Abstecher in die Gegenrichtung an, um zu erkunden, wie weit die Umgestaltung und Erschließung der Flächen am Weserufer inzwischen fortgeschritten ist. Dazu biegen wir etwa 100 Meter hinter der Infotafel schräg rechts auf den Fuß- und Radweg, der an der Schelpe entlang nach Corvey führt.
Nach einem kurzen Blick auf das Schloss wenden wir uns nach rechts und überqueren das Gleis der Eggebahn am beschrankten Bahnübergang. Dahinter geht es geradeaus zum Gelände des ehemaligen Sägewerks und künftigen Archäologieparks „Stadtwüstung Corvey“. Alle Gebäude bis auf den Siloturm sind inzwischen beseitigt. Der Park soll bis zur Landesgartenschau 2023 fertiggestellt sein und die Geschichte der mittelalterlichen Stadt Corvey erlebbar machen, die nach ihrer Zerstörung 1265 durch Truppen des Bischofs von Paderborn und Bürger der verfeindeten Nachbarstadt Höxter nicht wiederaufgebaut wurde.
Wenn wir hinter dem Bahnübergang zunächst rechts und nach 100 Metern links abbiegen, gelangen wir zum Corveyer Hafen, in dem Sportboote des Motorbootvereins Höxter und Arbeitsschiffe des Wasser- und Schiffartsamts (der für die Weser zuständigen Wasserstraßenbehörde) liegen. Nach Süden blickt man über die Hafeneinfahrt auf das Brückfeld am rechten Weserufer.
Wir können noch etwa 200 Meter am Hafen entlang wandern, aber danach geht es in westlicher Richtung nicht mehr weiter, weil die Zugänge zur Uferpromenade wegen der Umbauarbeiten zur Landesgartenschau gesperrt sind. Also wenden wir uns nach rechts und wandern auf der Straße „Am Hafen“ parallel zur Bahnstrecke vorbei am Schützenhaus und dem Café Stellwerk zurück zum Bahnübergang und von dort entweder auf dem Weg an der Schelpe oder der Straße „Corveyblick“ am Domänenhof zur Corveyer Allee. Auf diese biegen wir links ein und folgen ihr bis zum Ausgangspunkt des Abstechers, der Brücke über den Schelpekanal beim Kleingartengelände auf der „Halben Hude“.
Von dort führt der Renaissance-Wanderweg zunächst in nordwestlicher Richtung etwas 800 Meter am Schelpekanal entlang, gesäumt von verwilderten Grünflächen und einer Streuobstwiese mit Apfel- und Birnbäumen.
Bei der Einmündung in die Straße „Zur Lüre“ biegen wir rechts und nach weiteren 100 Metern links ab und wandern etwa 300 Meter zwischen Obstplantagen entlang. Diese Strecke ist nicht Teil des Renaissancewegs — der führt weiter auf verschiedenen Straßen zwischen Großmärkten und Fabriken durch das Gewerbegebiet — kann aber als Privatweg des Plantagenbetriebs auch zeitweise für Fußgänger gesperrt sein. Hinter den Plantagen gehen wir an einem Fabrikgebäude vorbei, überqueren den Schelpe-Umfluter, und folgen dem Weg am Obstkühlhaus vorbei zur Albaxer Straße (B64 / B83). Hier wenden wir uns nach rechts und bleiben auf dem Gehweg, bis wir vor der Bushaltestelle „Albaxer Straße / Obi“ diese verkehrsreiche Bundesstraße einigermaßen sicher überqueren können. Vorsicht ist dennoch geboten, denn es gibt hier zwar eine Mittelinsel, aber keine Fußgängerampel.
An der anderen Straßenseite treffen wir wieder auf den Renaissance-Wanderweg, der zunächst weiter an Gewerbeflächen und Obstplantagen vorbei an der Straße entlangläuft und nach etwa 600 Metern schräg nach links als schmaler Forstweg den Hang des Räuschenbergs hinauf zur St. Josef-Kapelle führt. Der Corveyer Fürstabt Christoph von Bellinghaus hatte hier seit 1680 einen Weinberg angelegt und ließ 1689 bis 1690 diese Kapelle im Renaissance-Stil errichten. Wegen ständiger Missernten gab schon sein Nachfolger 1696 den Weinbau auf; die Kapelle blieb jedoch bis in die 1960er Jahre Ziel einer jährlichen Prozession der katholischen St.-Nikolai-Gemeinde. In den Jahren 1985 bis 1987 wurde sie gründlich saniert und dadurch vor dem Verfall bewahrt. Seitdem nutzen die christlichen Kirchen des Corveyer Landes sie regelmäßig für Gottesdienste und andere religiöse Feiern.
Bei der Kapelle biegen wir nach links auf den Weinbergweg ein, der zunächst neben einer alten Kastanienreihe weiter bergauf verläuft. 2013 gestaltete der Verein zur Erhaltung und Nutzung der Weinbergkapelle dieses Teilstück als „Biblischen Weinpfad“. An sieben Stellen sind Schautafeln in Form aufgeschlagener Bücher aufgestellt, die auf einer Seite über die Geschichte der Abtei Corvey und ihres Weinbergs informieren und auf der anderen Seite dazu passende Gedanken aus der Bibel entfalten.
500 Meter hinter der Kapelle lohnt es sich, vom Weinbergweg links abzubiegen und den biblischen Weinpfad in umgekehrter Stationsreihenfolge weiterzugehen. Nach etwa 250 Metern leichten Gefälles erreichen wir über eine kleine Treppe die Station 7 am Waldrand und haben von einer Ruhebank einen sehr guten Ausblick auf Schloss und Feldflur von Corvey.
Der Weinpfad führt auf der Wiese am Waldrand entlang bis zur Station 6 am neuen Weinberg. Hier am Südhang des Räuschenbergs wurde 2009 die Corveyer Weinbautradition wieder aufgenommen und ein kleiner Weinberg mit Rebsorten angelegt, die auch das im Vergleich zu den klassischen deutschen Anbaugebieten rauere Klima des Weserberglands vertragen. Bislang entwickelte sich der Weinbau, auch wegen der Klimaerwärmung, sehr erfolgreich, und der Wein ist inzwischen bei Liebhabern überregional als „Corveyer Hexenstieg“ bekannt.
Vom Hexenstieg-Weinberg führt der biblische Weinpfad bergauf in den Wald und mündet nach etwa 200 Metern wieder in den Weinbergweg. Bevor wir nach links weiterwandern, lohnt noch ein kurzer Abstecher zur Weinpfadstation 4 mit dem Thema „Grenzen“. Die Schautafel steht 70 Meter rechts von der Einmündung bei einem historischen Grenzstein mit den Inschriften „St H“ für „Stadt Höxter“ und „H C“ für „Herrschaft Corvey“. Noch heute ist der unterschiedliche Baumbewuchs am Südhang des Räuschenbergs zu erkennen: westlich der Grenzlinie stehen mehr Nadelbäume und östlich davon mehr Laubbäume.
Wieder zurück an der Einmündung des biblischen Weinpfads in den Weinbergweg wenden wir uns jetzt nach links und wandern tiefer in den Wald hinein. Die Befestigung des Wanderwegs lässt ab hier zu wünschen übrig; nach stärkeren Regenfällen ist er streckenweise recht matschig. Nach etwa 800 Metern kommen wir an eine etwas unübersichtliche Wegkreuzung: zunächst mündet hier von rechts (Nordosten) in spitzem Winkel der Bratvogelweg ein, wenige Meter weiter ebenfalls von rechts (Norden) der mit einem Wegweiser markierte Fliegerweg, schräg nach links führt ein schmaler Waldpfad nach Süden bergab zur Siedlung „Grüne Mühle“ bei der Weserberglandklinik, und schräg nach rechts geht es weiter auf dem Renaissanceweg.
An der rechten Wegseite steht – von der Kreuzung aus noch nicht zu sehen! – ein Pfahl mit dem Zeichen des Renaissancewegs (weißer Ring auf schwarzem Grund); dahinter wendet sich der Weg in einer engen Rechtskurve nach Nordwesten. Nach etwa 300 Metern leichten Gefälles sperrt eine Schranke den Weg für Fahrzeuge, und 60 Meter dahinter wendet sich der befestigte Weg in einer engen Kurve nach links und führt weiter nach Süden aus dem Wald heraus auf die Straße „Im Sundern“. Der Renaissanceweg zweigt am Scheitel der Kurve als unauffälliger Pfad rechts ab und ist durch einen Pfahl mit Wegzeichen und Richtungspfeilen markiert.
Nach etwa 100 Metern verlassen wir den Wald bergab, der Weg ist aber noch weitere 200 Meter bis zu seiner Einmündung in einen Feldweg von Bäumen gesäumt. Dem Feldweg folgen wir nach links bergab, bis er in einen asphaltierten Wirtschaftsweg einmündet, auf dem wir wieder nach links weiter bergab wandern. Hier bietet sich ein schöner Blick auf Brenkhausen und den westlich davon ansteigenden Heineberg.
Der Wirtschaftsweg mündet nach etwa 400 Metern in die Straße „Lange Wiese“, auf die wir nach links einbiegen. Zur Rechten begleitet die Schelpe unseren Weg, zur Linken erstrecken sich zunächst Wiesen und später der Wald des Räuschenberg-Westhangs. Nach etwa 700 Metern biegen wir rechts in den Bödexer Weg ein, der die Schelpe überquert und 80 Meter hinter der Brücke in die Brenkhäuser Straße einmündet.
Hier lohnt es sich, vom Renaissanceweg abzuweichen und einen Umweg über die Brenkhäuser Warte zu wandern. Dazu wenden wir uns hinter der Schelpebrücke nicht nach links, sondern nach rechts und kommen nach etwa 200 Metern zu einem Gehöft. Vor den Gebäuden biegen wir links in einen Feldweg ein, der steil bergauf zur B 239 führt. Dort bleiben wir rechts von der Straße und erreichen nach 60 Metern den Wartturm. Er wurde um 1356 als Teil der Höxterschen Landwehr zur Abgrenzung und zum Schutz der städtischen Feldmark errichtet, ist 9,85 m hoch und hat einen Durchmesser von 3,20 m. Sein Eingang befindet sich in 6,60 m Höhe, und seine Mauern sind 80 cm dick. Sein Innenraum ist nicht mehr zugänglich.
Vom Wartturm gehen wir zurück zur Bundesstraße, überqueren sie mit der gebotenen Vorsicht und setzen unseren Weg auf der Pionierstraße fort, die dort in die B 239 einmündet. Der Name der Straße weist schon auf die militärische Nutzung hin: sie führt zum Übungsplatz auf dem Bielenberg. Nach etwa 700 Metern schnurgerader Strecke mündet von links zunächst ein steiler Feldweg ein; von dort würde man heraufkommen, wenn man bei der Schelpebrücke links abgebogen und dem Renaissanceweg gefolgt wäre. Nach weiteren 60 Metern biegen wir links ab auf den befestigten, aber ziemlich ausgefahrenen Triftweg und sind nun wieder auf dem Renaissance-Wanderweg angekommen. Vom Triftweg bieten sich immer wieder schöne Ausblicke nach Nordosten bis nach Holzminden und den Solling und nach Südosten auf das Stadtzentrum und Corvey.
Nach etwa 800 Metern sanften Anstiegs zwischen Wiesen am Osthang des Bielenbergs führt der Triftweg durch ein Waldstück bergab und ist ab hier sehr matschig und uneben. Vor dem Stadtrand biegen wir rechts ab und wandern etwa 400 Meter am Waldrand entlang bis zum Mountainbike-Parcours „Jumpline Bielenberg“.
Der Renaissanceweg biegt dort rechts ab zum Naturschutzgebiet am Bielenberg-Südhang, aber wir wenden uns nach links und gehen etwa 40 Meter bergab bis zur Einmündung in die Bergstraße, in die wir links einbiegen. 100 Meter weiter stadteinwärts biegen wir beim Parkplatz rechts auf die Straße „Im Flor“, wenden uns vor der Einmündung in die Godelheimer Straße (B 64) nach rechts, überqueren nach etwa 300 Metern die Godelheimer Straße an der Fußgängerampel und erreichen über die Westerbachstraße und die Fußgängerzone den Bahnhof Höxter-Rathaus.