Karneval (Fasching) in Deutschland

In Deutschland wird das Karnevalsfest in verschiedenen Regionen anders bezeichnet, zum Beispiel: Fastnacht, Fasching, Fassenacht. Fasnet, Festeller oder Fünfte Jahreszeit (diese Zeit kann mehrere Tage oder auch Wochen dauern in der Narrensitzungen und Karnevals durch – geführt werden). Bevor ich anfange mit den Karnevalstradition in Deutschland möchte ich ihnen kurz erzählen über die Entstehung des Karnevalsfestens allgemein. Karneval oder Fasching ist eine Zeit vor der 40-tätigen Fastenzeit die kurz vor den Ostern beendete. Wie wir wissen beginnt die Fastenzeit mit dem Aschermittwoch. Aschermittwoch ist der Punkt um den die ,,Fünfte Jahreszeit,, am Dienstag beendet wird. Nicht nur von Land zu Land sondern auch von Region zu Region gibt es noch heute Unterschiede wie wird Karneval gefeiert. Wie es schon Jahrzehnte früher festgestellt wurde hatte auch der Karneval mindestens ein Vorläufer. Schon bereits vor 5000 Jahren in Mesopotamien (eine Kulturlandschaft in Vorderasien, heutiger Irak und Syrien) feierten die Menschen ihre Volksfeste verkleidet und maskiert. Es gibt schriftliche Nachweise, das im 3.Jahrtausend vor Christus wurden in der Stadt Babylon unter dem Stadtfürst des sumerischen Staates Lagas Gudes (2141-2122 v.Chr.) als er zu dem Priester gekrönt wurde ein siebentätiges Fest mit verkleideten und maskierten Teilnehmern abgehalten. Es wurde danach eine Tradition, kurz nach dem Neujahr jedes Jahr dieses Fest zu wiederholen unter der Bezeichnung ,,Hochzeit eines Gottes,,. Auch in der Antike wurde in Griechenland und besonders im Römischen Reich viel und oft mit Masken, Verkleidungen und Tanz gefeiert. Traditionell war das Fest des Frühlingsbegrüßung. Die Menschen mit ihrem Fest versuchten den Winter vertreiben und den Frühling zu einladen. Auch die Kelten und Germanen verkleideten sich und trugen Masken um das böse Geistern und Dämonen durch ein großes Feuerfest im Dezember die zu vertreiben und den Frühling antreiben. In dem Mittelalter und in der Neuzeit wurde öfters mal versucht die Karnevaltraditionen etablieren, aber jedes Mal wurde das Fasching verboten.

Abbildung des Karnevals-Zuges in Nürnberg in der Zeit um 1600

Von Anfang an spielten die Musik, Verkleidung, Masken, Tanz und Karnevalsumzüge in Deutschland eine wichtige kulturelle und politische Rolle. In Nordrhein-Westfalen, Rheinland und in Südwestdeutschland wird besonders lang, laut und fröhlich die Karnevalzeit verbracht. Zum Beispiel in Brandenburg wird die ,,Fünfte Jahreszeit,, als Fasching bezeichnet. Fastnacht wird gefeiert in Bayern und Baden-Württemberg. Die Karnevalzeit beginnt in ganz Deutschland mit der sogenannte ,,Weiberfastnacht,, und dem ,,Rosenmontag,,. Auch heute ist der Aschermittwoch das Ende der langen Karnevalzeit. In der Zeit des Faschings wird viel gesungen, getanzt und geschunkelt (die Armen bei den Sitznachbarn einhaken und den Oberkörper gemeinsam mit anderen Personen im Takt zur Musik hin und her bewegen). Alle Teilnehmer verkleideten sich, manche tragen dazu eine Maske. Veranstaltungen werden in den Bars, Turnhallen, Konzerthalle und in den Stadthallen durchgeführt. Die kostümierten Umzüge am Rosenmontag werden auf den Straßen in einer Stadt oder in einem Dorf unter laute Musik durchgeführt. Heute zu Tage gibt es in Deutschland viele Karnevalsvereine. Schon im Spätmittelalter wurde in den Deutschen Ländern Vorläufer des Karnevals statt – gefunden. In der Zeit der Reformation wurde in den evangelischen Gebieten die Fastnacht verboten. Die Tradition ging langsam in die Vergessenheit. Der Dreißigjähriger Krieg (1618-1648) führte in ganzem Deutschen Reich das Verbot des Karnevals ein. Erst am Ende des 17.Jahrhundert wurde wieder in den Großstädten angefangen mit der Fastnachtzeit. Es wurden auf den Burgen, Schlössern und Fürstenhöfe kostümierte und maskierte Bälle von dem Adel organisiert. Die Armen bekamen die Erlaubnis über den Adel ohne Bestrafung zu scherzen und spotten. Für ein Tag tauschten sie die Plätze.

Karneval in Nürnberg in der zweiten Hälfte des 17.Jahrhunderts

In Deutschland wurde ein echter Karnevalumzug erstmals in Rheinland im Jahre 1728 durch – geführt. Besonders beliebt wurde dieses Fest in den Großstädten wie Köln, Düsseldorf, Mainz und Aachen. Weil die einfachen Bürger und Stadtbewohnern lebhafter und aufgeregter feierten wurde von der Regierung nachgedacht dieses Fest zu verbieten. Der zweite Grund war das in der Faschingszeit viele schweren Verbrechen passierten, weil die meisten Verbrecher die Karnevalmasken und Karnevalkostüme als Tarnung benutzten. Bis in das 19.Jahrhundert wurde öfters mal in allen Deutschen Ländern das Karnevalfeiern verboten. In den 1820-en Jahren sammelten sich die Karnevalisten jährlich in Köln um eine gemeinsame Entscheidung über die Fastnachttradition zu treffen. Im Jahre 1823 wurde in Köln das erste deutsche Festkomitee gegründet. Im gleichen Jahr wurde dann in Köln der erste kostümierte Rosenmontagumzug durchgeführt. Es war der Anfang einer neuen Tradition im Deutschen Reich. Rheinland ist auch heute der größte Schauplatz der Karnevalistinnen und Karnevalisten. Kostüme und Masken sind den wichtigsten Attributen der ,,Fünften Jahreszeit,,. Es ist eine Tradition das die ersten Sitzungen und Veranstaltungen beginnen in Köln, Düsseldorf, Aachen und in anderen Großstädten am 11.November um 11:11 Uhr. Der Höhepunkt der jährlichen Karnevalzeit sind nicht die Sitzungen und Veranstaltungen, sondern der kostümierte und maskierte Umzug am Rosenmontag vor dem Aschermittwoch. Die Fünfte Jahreszeit ist von Anfang an mit der Kirche verbunden.

Rosenmontagumzug in Köln im Jahre 1870
Rosenmontagumzug im Jahre 1825 in Köln

Schon die ersten Karnevale in Deutschland wurden mit Erlaubnis der Regierung von dem einfachen Volk durchgeführt um die Politiker, den Adel und der Kirche ohne Angst von der Vergeltung zu verspotten. Die ersten Karnevalkostüme waren eine witzige Nachbildung von Kostümen und Uniformen aus der Vergangenheit. Das Wort ,,Karneval,, entstand aus dem lateinischen Wort ,,Carnevale,, und wird in Deutsch als ,,Fleisch leb wohl!,, übersetzt. Erst als ein großen Teil Deutschlands zu Preußen kam wurden von der königlichen Regierung feste Regel und Ordnung für die Fastnachtzeit festgelegt. Im Jahre 1824 wurde in Rheinland der erste offizielle Rosenmontagumzug durchgeführt, in der Stadt Beuel (aktuell ist es ein Stadt – Bezirk von Bonn). Ursprünglich dürften in Deutschland nur Männer Karneval feiern. Eine von den ältesten Karnevaltraditionen ist die ,,Weiberfastnacht,, (seit dem Jahr 1824). Jedes Jahr am Donnerstag vor dem Aschermittwoch wird ,,Weiberfastnacht,, mit großem Prunke und Lärm gefeiert. Es ist ein Fest der Frauen. Die Frauen in lustigen Kostümen stürmen symbolisch das Rathaus, dass von den Männern mit dem Bürgermeister an der Spitze verteidigt wird. Bei den Männern werden die Krawatten teilweise abgeschnitten. In diesem Tag haben nur die Frauen im Rathaus die Macht und das Sagen. In den Regionen gibt es verschiedene Begriffe für die Weiberfastnacht: in Baden-Württemberg – Schmotziger Donnerstag; Aachen – Fettdonnerstag; in Brandenburg und Bayern – Altweiberfasching. Warum wurde als Anfang der 11.November ausgesucht last sich einfach erklären: das erste Deutsche Festkomitee im Jahre 1823 verordnete die 11 als eine Gleitzahl für die Narren (Karnevalisten) als die Gegenstellung zu den 10 Geboten des Christentums, diese Zahl übersteigt die Gebote und damit das Maß (und hieß in der Vergangenheit närrisch).

Bilder über die Karnevalzeit in Rheinland:

Postkarte, Rosenmontagumzug in Köln, um 1910
Köln, Rosenmontagumzug im Jahre 2023
Düsseldorf, Rossenmontagumzug – 2019
Rosenmontagumzug in Mainz aus dem Jahr 2022

Die Großstadt Köln zählt von den Karnevalsvereinen als die Hauptstadt der Karnevaltradition in gesamtes Deutschland. Die Großstädte wie Düsseldorf, Aachen, Mainz und Stuttgart sind mit dieser Behauptung überhaupt nicht einverstanden. Viele Großstädte haben in Laufe der Zeit eigene Traditionen und Brüche für die sogenannte Fünfte Jahreszeit herausgebildet. In den Dörfern werden selbstverständlich kleine Veranstaltungen und Rosenmontagumzüge durchgeführt. Viele Deutsche Karnevalvereine bekommen eine finanzielle Unterstützung von dem Bund und dem Staat. Der Rosenmontag bekam ursprünglich den Namen nicht von der Blume, der Rose, sondern auf dem Verb ,,rasen,, denn in diesem Tag rennen die verkleidete und maskierte Bewohnern in großen Gruppen durch die Gegend. In Rheinland wird der Umzug am Rosenmontag als ,,Zoch,, (der Zug kommt) bezeichnet. In Bayern wird der Rosen – Montagsumzug ,,Gaudwurm,, genannt. In den Städten wie Stuttgart und Karlsruhe finden am Fastnachtdienstag die Karnevalsumzüge. Zum Beispiel: jährlich am 11.November um 11:11 Uhr findet auf dem Marktplatz am Rathaus, in Düsseldorf, die Karnevalszeit Start. Eine der wichtigsten Karnevalfiguren in Düsseldorf ist der Hoppeditz. Der Oberbürgermeister von Düsseldorf fängt mit seiner witzigen Eröffnungsrede das Fest an. In Düsseldorf lautet der Karnevalruf ,,Düsseldorf Helau!,,. In ganz Deutschland steht jedes Karneval-Saison unter einem anderen Motto, viele Ortschaften haben ein eigenes Motto geschaffen. Wie ein Karneval in Deutschland durchgeführt wird ist in festgelegten Regeln festgehalten. Die meisten Städten haben eigene Karnevalsrufe ausgesucht. Das nächste Beispiel ist die Stadt Köln. In dieser Großstadt wird der Karneval von drei Personen ,,Dreigestirn,, (Jungfrau, Bauer und Prinz) geführt. Viele Vereine küren jährlich für ihre Karnevalsaison ein Prinzenpaar.  Die Kölner rufen in der Karnevalszeit ,,Kölle Alaaf!,,. In Bonn und Leverkusen – Alaaf! In Koblenz – Helau! In Mainz – Mainz Helau! Der Prinz trägt eine fröhliche bunte Mütze und Kostüm, die früher im Mittelalter und in Neuzeit die Narren am Kaiserhof trugen. Bei Karnevalumzug ist der Prinz immer auf dem ersten reichlich geschmückten Wagen anwesend. Ein passender Ruf in der Karnevalzeit ist sehr wichtig wie die Kostüme und Masken.

Bilder der Faschingsumzüge aus Süddeutschland:

München
Stuttgart

Die alte Fastnacht war ursprünglich eine Karnevaltradition in Süddeutschland. Die alte Fastnacht fällte direkt auf den Beginn 40-tägigen Fastenzeit vor dem Osterfest. Besonders verbreitet war diese Tradition in Südwestdeutschland und war ein älteres bäuerliches Brauchtum Jahrhunderte lang erhalten geblieben. In der Alten Fastnacht war das Funkenfeuer (ein großer Strohhaufen oder speziell aufgestapelter Holzturm der am dunklen Abend dann in der Dorfmitte unter den Augen der Bewohner verbrannt wurde) war der Höhepunkt des Festes. Das Funkenfeuer fand am ersten Samstag oder Sonntag nach dem Aschermittwoch statt. Für das gesamte Süddeutschland ist noch eine Karnevaltradition üblich die uns unter dem Namen ,,Schwäbisch-Alemannische Fastnacht,, überliefert wurde. Alle Teilnehmer des Festes waren verpflichtet selbstgebastelte Masken aus Holz, Stoff, Papier, Blech, Ton oder Draht zu tragen. Auch Kostümen wurden von den Karnevalisten selbst genäht und blieben von Jahr zu Jahr unverändert. Viele von diesen Masken und Kostümen wurden von einer Generation an die nächste vererbt. Die Schwäbisch-Alemannische Fastnacht begannt jährlich am 6.Januar. Zuerst werden zahlreiche kostümierte Veranstaltungen durchgeführt und am Ende als Höhepunkt wird der Fastnachtumzug am letzten Donnerstag vor dem Aschermittwoch mit der lauten Musik als Begleitung durchgeführt. Auch heute kann man prunke, laute und lange Fastnachtumzüge in Bayern und Baden-Württemberg anschauen.

Narrenzunft Ulm e.V
Fastnachtumzug in Sigmaringen im Februar 2024

In Deutschland gibt es noch eine alte Karnevaltradition – ,,Mainzer Fastnacht,,.
Aktuell ist diese Tradition eine von den ältesten in Deutschland und dazu eine von den größten und prunkvollen. In Mainz wurde schon immer gern und laut Karnevals gefeiert. Von Anfang an war die Mainzer Fastnacht eine reine politisch- literarische Veranstaltung mit einem Umzug zum Schluss. Schon im 13.Jahrhundert wurden in Mainz im Frühling auf die Straßen von der Bevölkerung kostümierte und maskierte Veranstaltungen präsentiert. Oft wurden große Maskenbälle am Hof des Kurfürsten abgehalten. Der Kurfürst tauschte am diesen Tag mit einem von seinem Dienern den Platz und bediente dann selbst alle Gäste. Besonders beliebt war dieser Brauch im 17.Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 18.Jahrhunderts. Im Jahre 1775 wurde dieser Karnevalbrauch verboten und das Volksfest auf den Straßen aufgelöst. Es blieben nur gültig die Maskenbälle für den Adel. In der zweiten Hälfte der 1820-er Jahren wurde wieder langsam angefangen mit der Wiederbelebung in Mainz mit dem Karneval für das gesamte Bürgertum. Zuerst wurden kostümierte Sitzungen mit Veranstaltungen unternommen. Der Brauch des Rosenmontagumzuges kam dann später. Im Jahre 1837 ordneten und regelten die heimischen Karnevalisten den Verlauf des Festes ,,Mainzer Fastnacht,,. 1838 wurde dann der erste Rosenmontagumzug im Mainz durchgeführt. Im gleichen Jahr wurde der Mainzer Carneval Verein gegründet, der auch noch heute existiert. Seit dem 20.Jahrhundert werden in Mainz jährlich die Rosenmontagumzuge abgehalten, Ausnahme sind die 1940-er Jahren. Heute sind in Mainz 23 Karnevalsvereine angemeldet.       

Diese Tradition ist erstmals im ersten Viertel des 20.Jahrhunderts ins Leben gerufen wurde. Üblich für die Karneval-Saison sind die häufige sogenannte ,,Stunksitzungen,, die von November bis in den Frühling von den Narren veranstalten werden. Auch in den heutigen Karnevalsitzungen wird von den Teilnehmern Witze und Szenen über die deutsche Politik, die Regierung und die gesellschaftliche Entwicklung gespottet in einer humorvollen Manier. Karnevalisten tragen traditionell bunte Kostüme und lustige Mütze. Beliebt sind Auftritte von den zahlreichen Tanztruppen die meist bunten und glitzernden Kostümen tragen und akrobatische Elemente in ihrem Programm haben. Die Kirche und Karneval waren schon immer mit – einander eng verbunden. Z. B.: in Köln wird der Gottesdienst in der Fünften Jahreszeit in einer sogenannten ,,kölschen Sprache,, vorgetragen. Viele deutsche Karnevaltraditionen und Bräuche werden von einer Generation zu der nächsten Generation weitergegeben. Jeder deutsche Karnevalsverein hat eine eigene Fahne mit ihrem Aufruf. Die Narren sprechen auf den Stunksitzungen hauptsächlich auf dem heimischen Dialekt. Mit der Weibernacht am Dienstag beginnt dann in den Regionen der Straßenkarneval. Eine von den Bräuchen der Narren ist was sie in der Karnevalzeit essen werden. Dieser Brauch ist verbunden mit der Vergangenheit der Fastenzeit (damals wurde jeder Gläubiger verpflichtet die 40-tätige Fastenzeit zu abhalten). Es wird viel Fleisch, Fisch und andere tierische Produkte gegessen.

Bilder aus der Karnevalzeit im Kreis Höxter und in der Stadt Paderborn:

Rosenmontagumzug in Bad Driburg
Rosenmontagumzug in Beverungen
Karneval in Nieheim
Büttenabend in Peckelsheim

Fast jede deutsche Stadt oder Dorf wo ein Karnevalsverein existiert gibt es einen sogenannten ,,Narrenruf,, der die ganze Fünfte Jahreszeit begleitet.

Beispiele:
In Koblenz – Koblenz Helau!
Mainz – Helau!
Leverkusen – Alaaf!
Narren in Baden-Württemberg rufen einfach ,,Ahoi!,
In Braunschweig – Brunswick Helau!
in Saarland – Alleh Hopp! (aus der Französische Sprache – los geht’s).
In Stuttgart und München wird gerufen – Narri-Norro
Bad Driburg – Drillau! (eine Mischung aus Driburg und Helau)
Peckelsheim – Pickel-Jauh
Beverungen – Weserbrücke Helau!
Brakel – Radau!
Nieheim – Olle Meh!
Steinheim – Man teou! (auf geht’s)
Paderborn – Hasi-Palau!

Rosenmontag in Brakel
Karnevalumzug in Steinheim
Rosenmontag in Paderborn
Rosenmontag in Paderborn

In Deutschland gibt es auch mehrerer Museen die über die Geschichte der Karnevalzeit uns erzählen und mit Gegenständen es zeigen.

In Kitzingen – Deutsches Fastnachtmuseum, in Düsseldorf – Haus des Karnevals, Kölner Karnevalsmuseum, Mainzer Fastnachtsmuseum, Fastnachtsmuseum Schloss Langenstein im Hegau usw.

Für allen Alaaf! und Helau! 

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